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Künstliche Intelligenz in der Augenoptik

Wissenswertes über die KI und die vielfältigsten Einsatzmöglichkeiten

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Screening ist die neue Refraktion in der Augenoptik!

So einfach können Sie auch davon profitieren.

Kunden begeistern und gewinnen ist nun ganz leicht, möchten Sie wissen wie ?

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Möglichkeiten
von Künstlicher
Intelligenz in der
Augenoptik

Künstliche Intelligenz ist die Fähigkeit von Maschinen, menschliche Fähigkeiten zu imitieren. Der Großteil der aktuellen Systeme wird gezielt für bestimmte Fragestellungen angelernt und unterstützt Nutzer bei einer großen Vielfalt an alltäglichen Fragen. 

Es handelt sich hierbei um ein Teilgebiet der Informatik, das traditionell der angewandten Informatik zugerechnet wird. Zu den wichtigsten Themengebieten gehören: die Verarbeitung natürlicher Sprache, Bild- und Szenenanalyse, intelligente Robotik und Spiele.

Die Bilderkennung ist zwar die bekannteste Anwendung, aber erst der Anfang. Hier ein paar exemplarische Einsatzgebiete für die KI in der Augenoptik:

Eine weitere in der Augenoptik noch nicht sehr weit verbreitete Stärke von KI-Lösungen ist die Analyse von großen Datenmengen, wie z.B. die kombinierten Inhalte der Daten von Augenoptikern und die ausführlichen Patientenakten, welche von Ärzten angelegt wurden. Dabei können neue Zusammenhänge erkannt und nutzbar gemacht werden. Beispiele hierfür wären: Hinweise auf eine erwartete Unverträglichkeit von Kontaktlinsen, erhöhtes AMD-Risiko aufgrund der Anamnese und des Genprofils, aber auch die optimale Brillen-/ Folgeversorgung nach Operationen. Diese Informationen können KI´s sofort und am Point of Sale ausgeben, damit man sie unmittelbar bei der Beratung nutzen kann. Hierzu müssen jedoch neben den Daten aus der Augenoptik auch die ärztlichen Daten des Kunden verfügbar sein. Eine Vernetzung zwischen Optiker und Ärzten ist deshalb umso wichtiger. Ist dies gegeben, müssen auch nicht immer Aufnahmen analysiert werden, sodass diese Tools auch genutzt werden können, wenn keine bildgebenden Systeme verfügbar sind. Das Einsatzgebiet dieser KI’s ist damit sogar sehr viel breiter als das der KI’s, die z.B. Netzhautaufnahmen analysieren und Diagnosen ausgeben.

Die Bildanalyse ist das bislang bekannteste Einsatzgebiet der Telemedizin in der Augenoptik. Vor allem die Anzahl der Tools, die Netzhautaufnahmen analysieren und Diagnosen stellen, wächst stetig. Die steigende Zahl an Lösungen liegt nicht zuletzt an der zunehmenden Verfügbarkeit von offen zugänglichen KI-Algorithmen, die für eine Vielzahl an denkbaren Fragestellungen trainiert werden und sehr mächtig sein können. Der zunehmend einfache Zugriff auf diese Technologie ermöglicht ein starkes Wachstum in der ärztlichen Versorgung weltweit. Umso wichtiger ist es, sich Gedanken darüber zu machen, wie man diese am sinnvollsten in der Augenoptik einsetzt. Will man eine dem ärztlichen Einsatz gleichgesetzte Diagnostik, indem man die Tools auch in der Augenoptik nutzt? Oder ergibt es Sinn sich Gedanken zu machen, was für einen Nutzen KI’s speziell für Optiker erzielen können?

In diesem Bereich tut sich aktuell einiges. So setzen bereits erste, innovative Anbieter auf KI-gestützt hergestellte, individuelle Gläser. Dabei werden vergleichsweise sehr viel mehr Informationen und Messwerte bei der Berechnung des optimalen Glases berücksichtigt als bei bislang etablierten Ansätzen. Ziel ist es dabei, eine optimale Mischung aus Individualität und subjektiver Zufriedenheit der Kunden zu erreichen. Auch hier ist es vorstellbar, dass zunehmend mehr medizinische Informationen einfließen und Berücksichtigung finden. Die Vernetzung zwischen Optikern und Ärzten wird hierbei ebenfalls eine wachsende Rolle einnehmen.

Neben medizinischen Schwerpunkten können KI´s aber natürlich auch eine optimale und individuell auf den Kunden zugeschnittene Betreuung sichern. Hierzu gehört z.B. die Auswertung vieler Informationen, um individuelle Intervalle zu definieren und den Kunden über Neuerungen zu informieren oder zu einer Vorsorge einzuladen. Denkbar ist auch hier die Begleitung der Kunden bei ihrer ärztlichen Versorgung. Warum nicht proaktiv den Patienten zu einem „update“ einladen, wenn sich durch die Vernetzung mit Ärzten zeigt, dass sich die Medikation geändert hat und man damit rechnet, dass die aktuellen Kontaktlinsen eventuell nicht mehr so gut vertragen werden können. Damit ist jedem geholfen, denn das Erlebnis, und damit auch das Vertrauen, werden intensiviert. Natürlich ist dies nur möglich, wenn alle Beteiligten explizit zustimmen, dass ihre Daten hierzu genutzt werden können. Dies ist eine Grundvoraussetzung für alle unsere Überlegungen.

Eine enge Zusammenarbeit von Optikern und Augenärzten birgt sehr viele Chancen bei der Versorgung und Kundenbindung. Im Fokus steht dabei eine nahtlose Erfahrung der Kunden/Patienten, die nicht nur eine Entlastung der Ärzte mit sich bringt, sondern auch eine neue Dimension der Kundenbindung und des Vertrauens. Um diese Zusammenarbeit bestmöglich umzusetzen, müssen Daten gemeinsam verfügbar und auswertbar sein. Da können schnell große Datenmengen aus den unterschiedlichen Berufsgruppen zusammenkommen. KI´s sind hierbei eine sehr effektive Hilfe, um die für die jeweiligen Gruppen relevanten Datenmengen zu filtern und so aufzubereiten, dass sie leicht verständlich sind und ohne Zusatzaufwand in die tägliche Routine eingebettet werden können. Ein Beispiel hierfür ist die vernetzte Versorgung von Kataraktpatienten, bei der die Optiker KI-gestützt den Kunden durch den z.T. langen Weg der Operationen lotsen und gemeinsam mit regionalen Ärzten eng begleiten. 🠖Mehr dazu

Auch beim langjährigen Management von Myopie-Patienten können KI-basierte Assistenten und die Zusammenführung von Daten vom Augenarzt, Optiker sowie Haus- und Kinderarzt einen großen Beitrag leisten, um die Kundenbetreuung auf ein neues Level zu heben. 🠖Mehr dazu

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Rechtliche Aspekte der KI in der Augenoptik

Die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz stehen noch weitgehend am Anfang, sodass wir uns hier in den nächsten Jahren auf viele spannende Neuerungen und Fähigkeiten freuen können. Die allermeisten aktuell verfügbaren medizinischen KI-Anwendungen wurden in einem klinischen Umfeld entwickelt und haben das Ziel, ärztliche Aktivitäten zu unterstützen. Natürlich liegt es da nahe, den Einsatzbereich auf die Augenoptik zu erweitern. Denn dies ist bei Software ebenso leicht umgesetzt, aber darf man das einfach so? Wie ist der Rechtsrahmen dafür vorgesehen? Hier eine Zusammenfassung der relevanten Punkte:

Nicht zuletzt wegen der letzten Gerichtsurteile zu diesem Thema muss man sich bei jeder Lösung, welche auf dem Markt eingesetzt werden soll, diese Frage stellen, um rechtssicher agieren zu können. Aktuell sind – mit Ausnahme des epitop QuickChecks – alle KI basierten Tools zur Netzhautanalyse ursprünglich für den Einsatz im ärztlichen Umfeld entwickelt worden. Zumeist gilt dies zugleich auch als Qualitätsmerkmal. Damit beantwortet sich aber auch die Schlüsselfrage gleich: eine Lösung, die für die ärztliche Diagnostik entwickelt worden ist, liefert auch ärztliche Diagnostik. Selbstverständlich kann man diese Aussage mit Sternchentexten und Disclaimern versuchen zu relativieren, hier schauen aber Gerichte zunehmend kritisch hin und erkennen sog. „Sternchentexte“ oft nicht mehr als ausreichend an, wenn das Ergebnis der KI´s für den Kunden klar erkenntlich auch von einem Arzt stammen könnte.

Dies gilt umso mehr, wenn es inzwischen auch eine Lösung gibt, die gezielt für den nicht ärztlichen Einsatz in der Augenoptik entwickelt wurde und nicht verbogen werden muss, um sicher zu sein.

Das Heilmittelwerbegesetz (HWG) reguliert die Werbung von Medizinprodukten und ist relativ weitreichend. Dadurch wird stets sichergestellt, dass neben der Werbung auch Risiken und Nebenwirkungen kommuniziert werden. Eine Besonderheit gilt dabei bei der Fernbehandlung. Hier verbietet das HWG die Werbung nahezu gänzlich und lässt nur sehr wenige Ausnahmen zu, die in Einzelfällen und im individuellen Ermessen von Ärzten zulässig sein können. Für die Optik-Branche bedeutet dies, dass werbliche Aussagen, z.B. zu konkreten Erkrankungen, die rein KI-basiert erkannt oder ausgeschlossen werden, vom HWG erfasst sind und somit nicht ohne Weiteres getroffen werden können.

Eine ebenfalls spannende Fragestellung stellt die berufsrechtliche Bewertung von KI-Diagnostiksystemen in der Augenoptik dar. Grundsätzlich gilt nach mehreren Urteilen der höchsten Instanzen, dass Optiker schon weitreichende Aussagen zu Veränderungen am Organsystem Auge treffen können und auch dürfen. Anders verhält es sich bei der Beurteilung der erkannten Veränderungen oder möglichen Schlussfolgerungen in Form von Diagnosen. Hierzu werden zumeist sehr viel mehr medizinische Informationen benötigt, die aus Veränderungen Diagnosen machen. Da diese bei den meisten Diagnosen nicht in der Augenoptik zu erheben sind, sind entsprechende Schlussfolgerungen nicht zulässig (z.B. Glaukom).

Ähnlich verhält es sich mit KI-basierten Diagnosen. Während KI-basierte Verdachtsdiagnosen zumeist für den ärztlichen Einsatz entwickelt wurden und dazu dienen, die weitere ärztliche Abklärung zu erleichtern, kann die Kommunikation einer KI-basiert erstellten Diagnose die berufsrechtlichen Grenzen in der Augenoptik durchaus überschreiten. Dann bleibt noch die Frage der Haftung, die bislang noch weitgehend ungeklärt ist, sodass zunächst der anbietende Optiker – auch bei Fehlern des Algorithmus – haftbar wäre.

Hier wollen wir zunächst zwei Aspekte beleuchten, die die größten Rollen spielen:

a) Nutzung von medizinischen Daten aus anderen Quellen:

Es bleibt jedem Arzt selbst überlassen, inwieweit Daten aus „fremden“ Quellen für die eigene Therapie genutzt werden. Da der Arzt jedoch selbst für seine Entscheidungen haftbar ist, werden fremde Informationen stets eher kritisch betrachtet. Daher können z.B. Bilder und objektiv erhobene Werte eher von Ärzten genutzt werden, während externe Auswertungen aus unbekannten Quellen eher skeptisch betrachtet werden und nicht selten einer neuen Verifikation bedürfen. Dies gilt insbesondere bei KI-basierten, externen Auswertungen. In die Praxis der Augenoptik übersetzt heißt das, dass diagnostische KI-Auswertungen, wie sie aktuell auf dem Markt verfügbar sind, tatsächlich den Arbeitsaufwand bei Ärzten deutlich verstärken. Dies liegt neben dem zusätzlichen Aufklärungsaufwand auch an der notwendigen Verifizierung und ggf. Korrektur der Ergebnisse nach ausführlicher ärztlicher Diagnostik.

b) Abrechnungsrelevante Aspekte von Verdachtsdiagnosen:

Hier gilt, dass sowohl Ärzte als auch Patienten ein Recht darauf haben, die gesamte Leistungsbandbreite ihres Arztes angeboten zu bekommen, auch unabhängig davon, was die Krankenkasse übernimmt. Dies ändert sich jedoch bei einer stehenden Verdachtsdiagnose, woher auch immer sie zunächst kommen mag. Für den Einsatz von KI-Anwendungen in der Augenoptik heißt das, dass die Wahlfreiheit des Arztes und der Patienten durch eine algorithmische Analyse massiv eingeschränkt werden kann. So können z.B. dringende Vorsorgeuntersuchungen nicht mehr angeboten werden, weil der Fokus auf das Ergebnis von KI-Auswertungen gelenkt wird. Dies entspricht einer – wenn auch sicher gut gemeinten, aber doch erheblichen – Einschränkung der Berufsausübung der Ärzte, was sicher auch honorarrelevant sein kann.

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Eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung ist eine große Aufgabe, die am besten verteilt erbracht wird. Dies gilt v.a. in Zeiten mit zunehmendem Fachkräftemangel und knappen ärztlichen Ressourcen. In unserer ansonsten hochgradig vernetzten Welt haben wir gelernt, dass mit einer intelligenten und effektiven Vernetzung und Steuerung beachtliche Ergebnisse erreicht werden können. Was in der produzierenden Industrie schon lange gut funktioniert, kann in der medizinischen Versorgung doch genauso sinnstiftend sein. 

Hier sind ein paar Beispiele, wie unterschiedliche Ausprägungen intelligenter Systeme helfen können, berufsübergreifend die Versorgung zu verbessern:

Bei Augenärzten einen Termin für einen „normalen Check“ zu bekommen, wird zunehmend schwieriger, da die ohnehin knappen Kapazitäten der Praxen bereits über lange Zeiten hinweg ausgebucht sind. Auch kann die Anzahl der Patienten in einer Praxis nicht einfach hochgefahren werden, da hier das komplexe kassenärztliche System Schranken vorsieht.

Gleichzeitig können Augenoptiker sehr viel mehr Daten, Bilder und medizinische Informationen generieren und erfassen, auch wenn deren Auswertung in Form einer Diagnose oder Therapieentscheidung streng limitiert ist.

Hier eröffnen die Möglichkeiten der Telemedizin neue Chancen in der Versorgung. Warum können nicht Augenoptiker wesentliche Teile der Untersuchung, Bildgebung und Anamnese übernehmen, während Augenärzte die Patienten ohne großen Interventionsbedarf, z.B. per Videosprechstunde den Rest übernehmen? Damit wäre allen geholfen…

Wie das im Detail gehen kann, erfahren Sie unter vision.epitop.net

Ca. 850.000 Patienten werden in Deutschland jährlich am grauen Star operiert. Damit befindet sich dieser Eingriff unter den Top 5 der chirurgischen Eingriffe in Deutschland. In der Basisversorgung können dabei pro Patienten bis zu 16 Arztbesuche mit einer Behandlungsdauer von bis zu einem Jahr anfallen. Damit kommt eine sehr lange Zeit und viel Aufwand auf den Patienten zu.

Mit der Vernetzung von Augenoptikern und Ärzten – kombiniert mit intelligenten Systemen – können Optiker, gemeinsam mit regionalen Ärzten, bereits vor der OP die langfristige Brillenversorgung planen und besprechen. So bleiben die Patienten stets zufrieden und bestens versorgt – sowohl vor, als auch lange nach der Augen-OP.

Mehr Informationen hierüber finden Sie unter vision.epitop.net

Die Myopie wird nicht selten als eine der größeren Pandemien betrachtet, die auf uns zukommen. Beschleunigt durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Homeschooling/-office Zeiten, rechnen Studien mit einem enormen Anteil von bis zu 50% der Bevölkerung, die betroffen sein werden. Dabei kann hier therapeutisch und vorbeugend inzwischen Vieles erreicht werden.

Durch die lange Betreuungszeit, die bereits früh in der Kindheit anfängt, ist hier eine interdisziplinäre Zusammenarbeit sehr wichtig. Ärzte, die früh auf eine zunehmende Myopie aufmerksam werden, sind hier genauso wichtig wie die rechtzeitige Intervention sowie die langfristige Therapiekontrolle durch Ärzte und Augenoptiker.

Mehr Informationen hierüber finden Sie unter vision.epitop.net/myopie

Wer kennt das Problem mit den trockenen Augen nicht? Hiervon sind sowohl Brillen- als auch Kontaktlinsenträger betroffen. Viele leiden darunter und probieren einige Methoden aus, nicht immer mit durchschlagendem Erfolg.

Dabei versprechen neue, ärztliche Therapieansätze eine dauerhafte Besserung und Symptomfreiheit.

Welche Fälle hier die besten Chancen haben, von einer neuen ärztlichen Therapie zu profitieren, hängt von vielen Faktoren ab. KI-Systeme, die die Arztdaten mit Informationen der Augenoptiker kombinieren und auswerten, können eine sehr schnelle Entscheidung und Hilfe bedeuten.

Mehr Informationen hierzu finden Sie unter vision.epitop.net

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) betrifft bereits heute eine hohe Zahl unserer älteren Bevölkerungsgruppen. Kaum in einem anderen Bereich gab es daher in den letzten Jahren so viele neue Forschungsarbeiten und Ergebnisse wie hier. Angefangen von neuen genetischen Aspekten bis hin zu neuen Therapiekonzepten.

Auf jeden Fall gehören die frühe Intervention und die z.T. langwierige Therapie zu den Erfolgsfaktoren in der Behandlung.

Vor allem in der Früherkennung erster Anzeichen oder Risiken sind Augenoptiker an vorderster Stelle gefragt. KI-Lösungen helfen aber nicht nur hier, sondern auch bei der Steuerung der weiteren Schritte. Sei es beim Finden geeigneter Ärzte oder Termine, genauso wie die Vorselektion möglicher genetischer Aspekte und die weitere Patientensteuerung.

Auch hier kann die Bündelung der Kompetenzen von Augenoptikern, Augenärzten und intelligenten Assistenten vieles dazu beitragen, die Versorgung auf ein neues Level zu heben.

Mehr Informationen hierzu finden Sie unter vision.epitop.net

Marktübersicht -
Unterschiede zusammengefasst

epitop VISION

  • Einheitlicher Prozess für alle Kunden geeignet
  • Regionale Vernetzung inklusive
  • Einfacher Einstieg in Gesundheitsleistungen mit KI Unterstützung
  • KI als Fortbildungspartner
  • Ärztliche Beurteilung und Haftung auch bei KI
  • Integriertes Smart Recall auf medizinischer Basis
  • Selbstlernende KI Modelle

Andere Anbieter

  • Einzelne Produkte für ausgewählte Kunden
  • Wird entweder umgangen ​ oder zusätzlich Kostenpflichtig
  • Komplexes fachliches Onboarding erforderlich um Berichte deuten und erklären zu können
  • KI als Diagnostiktool
  • Haftung liegt bei Ihnen
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  • Statische Algorithmen

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