KI begeistert und macht Sie zum Gesundheitshelden!
Wissen Sie schon wie KI bei Ihnen am besten hineinpasst?
Künstliche Intelligenz ist zum Bestandteil unserer Welt geworden. Die Auswahl wächst. Umso wichtiger ist es, dass Sie die Lösung finden, die zu Ihnen passt.

Screening ist die neue Refraktion in der Augenoptik!
So einfach können Sie auch davon profitieren.
Kunden begeistern und gewinnen ist nun ganz leicht, möchten Sie wissen wie ?

Screening ist die neue Refraktion in der Augenoptik!
So einfach können Sie auch davon profitieren.
Kunden begeistern und gewinnen ist nun ganz leicht, möchten Sie wissen wie ?

KI in der Augenoptik
Was ist der richtige Ansatz?
Kunden erwarten mehr KI, aber es gibt riesige Unterschiede zwischen den KI-Lösungen!
Die meisten KI-Lösungen stammen aus der Klinik und sind darauf optimiert, Diagnosen wie AMD, Glaukom und Diabetes zu erkennen oder auszuschließen. Sie wurden für Entwicklungsländer mit schlechter Versorgung oder Kliniken mit extrem hohem Durchsatz entwickelt.
Doch statt KI-Lösungen an die Prozesse der Augenoptik anzupassen, geschieht oft das Gegenteil: Optiker müssen ihre Abläufe umständlich auf KI-Lösungen ausrichten. Das führt zu Unsicherheit, komplizierten Erklärungen gegenüber Kunden und unnötigen Schulungen, um KI-Diagnosen zu relativieren.
Das Problem? Kunden bemerken diese Unsicherheiten – und das mindert ihr Vertrauen.
Was muss eine KI für die Augenoptik leisten?
- Praxistauglich sein – Sie muss Optikern dienen, nicht umgekehrt.
- Nahtlose Integration – Einfach in bestehende Abläufe einfügen.
- Teamunterstützung – Fachwissen ergänzen, nicht ersetzen.
- Schnelligkeit & Zuverlässigkeit – Präzise Ergebnisse in kürzester Zeit.
- Rechtssicherheit bieten – Klare, nachvollziehbare Befunde.
- Kundenkommunikation erleichtern – Vertrauen, statt Verwirrung schaffen.
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Mehr InformationenWarum sollte ich den KI-QuickCheck anbieten?
- Neues Beratungsniveau: Der QuickCheck ermöglicht es Ihnen, Ihre Brillenberatung um einen klaren gesundheitlichen Mehrwert zu erweitern.
- Universelle Einsetzbarkeit: Der QuickCheck ist mit allen Funduskameras kompatibel und fügt sich nahtlos in Ihre bestehenden Abläufe ein.
- Prozessinnovation: Mit dem QuickCheck können Sie Prozesse entwickeln, bei denen jeder Kunde während der Beratung auf potenzielle Gesundheitsrisiken aufmerksam gemacht wird.
- Stärkung der Kundenbindung: Durch die Kombination von Brillenberatung und Gesundheitsvorsorge positionieren Sie sich als vertrauenswürdiger Ansprechpartner.
- Klare Kommunikation: Die Ergebnisse des QuickChecks sind in einfacher, verständlicher Sprache formuliert und können leicht an Ihre Kunden weitergegeben werden.
- Schnell & zuverlässig: Der QuickCheck liefert präzise Ergebnisse innerhalb weniger Minuten und ermöglicht eine sofortige Integration in Ihren Beratungsprozess.
Der KI-QuickCheck Bericht, leicht erklärt!
Weiterentwicklung und Fortbildung im Fokus
Die epitop VISION KI erkennt Auffälligkeiten und deren Konsequenzen – ohne Diagnosen zu stellen, da diese Ärzten vorbehalten sind.
Mit jeder Analyse erhalten Sie detaillierte, nachvollziehbare Ergebnisse, die Sie mit Ihren Kunden besprechen können. Gleichzeitig fließen die Erkenntnisse in das VISION Smart Recall ein, um Ihre Kunden gezielt zu steuern (mehr dazu hier).
Vier Funktionsgruppen der Augen im Fokus
- Papille – Berücksichtigt Anamnesedaten und bewertet Auffälligkeiten des Sehnervenkopfs.
- Makula & Netzhaut – Identifiziert Veränderungen im sichtbaren Netzhautbereich mit besonderem Fokus auf die Makula.
- Gefäße – Erkennt Gefäßveränderungen, die potenziell für den Hausarzt relevant sind.
Klare Handlungsempfehlungen
- Kein Handlungsbedarf – Wiedervorstellung beim Optiker nach individuellem Kontrollintervall.
- Telemedizinisches Screening – Empfehlung zur telemedizinischen Untersuchung bei Auffälligkeiten.
- Arzttermin empfohlen– Ärztliche Abklärung innerhalb eines definierten Zeitraums bei moderaten Befunden.
- Dringende ärztliche Abklärung – Sofortige persönliche Untersuchung bei auffälligen Befunden erforderlich.
Mit epitop VISION erhalten Sie eine praxistaugliche KI, die Sie unterstützt – für mehr Sicherheit, gezielte Kundenberatung und eine verbesserte Vorsorge.
Unterschied KI-QuickCheck und Screeningbericht
Merkmal | KI-QuickCheck | Telemedizinischer Screeningbericht |
Grundlage | KI-gestützte Analyse mit ärztlicher Validierung | Ärztliche Auswertung |
Detailtiefe | Schnell, prägnant, liefert Handlungsbedarf | Umfassend, tiefgehende Risikoanalyse |
Einsatz | Einstieg im Verkaufsprozess, Training | Detaillierte Risikoeinschätzung |
Ziegruppe | Ab dem 35. Lebensjahr | Bei bekannten Risikofaktoren, auf Wunsch oder nach Empfehlung der Erstbeurteilung |
FAQ KI-QuickCheck
Hier gehen wir neue Wege und führen eine weitere Innovation ein. Die epitop VISION KI-QuickCheck Flatrate! Machen Sie so viele QuickChecks wie Sie möchten zum Festpreis. Unser Ziel ist es die Gesundheitswahrnehmung einer möglichst großen Menge an Personen verfügbar zu machen. Daher sollte die Frage, ob man einem Kunden einen QuickCheck anbietet oder nicht, nicht relevant sein. Eine pauschale Abrechnung, unabhängig von der Menge, hilft hier weiter. Die Pauschalen gibt es, abhängig vom buchbaren Gesamtpaket in verschiedenen Varianten.
Der QuickCheck ist so konzipiert, dass er jedem Kunden angeboten werden kann – unabhängig davon, ob eine Brille gekauft wird. Dies eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten, Gesundheitsvorsorge als festen Bestandteil Ihrer Beratung zu etablieren.
Ja, jede Analyse wird durch eine ärztliche Prüfung validiert. Dies gewährleistet maximale Sicherheit und Konformität mit gesetzlichen Vorgaben.
Ja, sofern der Kunde natürlich damit einverstanden ist. Die Aufklärung des Kunden ist natürlich notwendig und gemäß den Vorgaben der DSGVO auch unabdingbar. Für die korrekte Verarbeitung der Daten stehen wir als Anbieter der Kommunikationsplattform natürlich gerade.
Nein, der QuickCheck ist eine unterstützende Lösung zur Risikoeinschätzung. Ärztliche Untersuchungen werden empfohlen, wenn Auffälligkeiten festgestellt werden.
Zwischen 3-7 Minuten ist die durchschnittliche Bearbeitungszeit, je nach Auslastung. Die etwas längere Laufzeit begründet sich u. a. durch die einmalige Kombination der KI basierten Auswertung der Bilder, mit Daten aus der Kundenhistorie und Anamnese, die der epitop KI-QuickCheck als einzige Lösung durchführt, um individuelle Ergebnisse zu bekommen. Aus unserer Sicht ein Muss, was leider von anderen Anbietern nicht angeboten wird.
Hierzu werden KI-Algorithmen eingesetzt, die Strukturen erkennen können. KI´s haben dabei eine deutlich technischere Sicht auf Bilder als erfahrende Ärzte. Daher passen wir die Algorithmen für die unterschiedlichen Technologien der bildgebenden Systeme an, damit die Ergebnisse auf die jeweiligen Technologien passen.
Aktuell werden folgende Systeme unterstützt:
EasyScan (SLO Technologie)
Rodenstock DNEYEScanner 3
Kurz vor der Freigabe stehen:
Funduskameras mit Slit-scan Technologien (z.B. Topcon NW500)
DRS Plus (iCare, Bon Optik)
Hier sind Sie natürlich frei in Ihrer Gestaltung, der epitop KI-Quickcheck ist jedoch als Unterstützung Ihrer betrieblichen Prozesse optimiert und dafür ausgelegt, sodass jeder Kunde ein Quickcheck erhält. Daher wird der Quickcheck als Flatrate angeboten. Wir empfehlen jedoch den Quickcheck in die Refraktion pauschal einzurechnen, um keine „Verkaufshürde“ für den Quickcheck aufzubauen, die einer pauschalen Durchführung bei jedem Kunden im Weg stehen könnte.
Ja, sofern Sie diese nicht nutzen um ärztliche Aufgaben zu übernehmen. Der KI-Quickcheck ist die einzige Lösung, die für den Einsatz in der Augenoptik entwickelt und ausgerichtet ist. Andere auf dem Markt befindlichen Lösungen wurden für den klinischen Einsatz entwickelt und per Definition als diagnostische Tools deklariert. Hier wird’s schwierig und hat auch einige Rechtsstreitigkeiten ausgelöst.
Wichtig: Eines der jüngsten Entscheidungen aus dem dem Jahr 2021, entkräftet die oft kleingedruckten Hinweise, dass die Auswertungen keine Diagnosen seien. Der Gerichtsbeschluss besagt dabei, dass ein kleiner Hinweis auf einem Bericht, besagt das ein offensichtlich als Diagnostik erkennbarer Bericht doch kein Ärztlicher Befund sein, und man doch einen Arzt besuchen soll nichtig ist und die Auswertung als Ärztlicher Befund dem Augenoptiker auferlegt wird (Landgericht Darmstadt 12 O 8/21)
Ja, das dürfen Sie und müssen Sie sogar. Die aktuelle Rechtsprechung räumt hier weitreichende Rechte und Pflichten ein, die mit der Rolle des Gesundheitsnahen Berufes Augenoptiker einhergeht.
Übrigens: Myopie ist rechtlich genauso eine Diagnose wir Glaukom und es wird ohne Bedenken drüber gesprochen ohne dass es eine Diskussion hierzu gibt. Als richtungsweisend bei der Trennung zwischen Diagnosen, auf die sich ein Augenoptiker festlegen kann, gilt in wieweit die Diagnose allein an den Messung des Augenoptikers festgelegt werden kann. Das ist bei Myopie sicher möglich. Bei Glaukom wird’s wiederum schwierig, da die Diagnosestellung des Glaukoms eben nicht allein anhand der Messwerte abzuleiten ist. Kurzgefasst ist die Diagnose anhand der Ihnen vorliegenden Messwerte definiert, dürfen sie das.
Müssen Sie weitere medizinische Kriterien zur Diagnosestellung heranziehen (Alter, Medikation, weitere Messdaten), dann wird’s zu einer zwingend ärztliche Tätigkeit.
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