mein Netzwerk erweitert
sofort und per Klick
Patienten leicht steuern
im Netz und mit Experten
Vernetzung der Augenchirurgie
nur spürbare Vorteile
Durch einen frühen Einstieg in eine vernetzte und geführte Patientensteuerung, kombiniert mit intelligenter Software, können Beratungs-kompetenzen kombiniert, Ärzte entlastet und die OP-Frequenz deutlich gesteigert werden.


Peter L., München


Beide Augen waren in nur 3 Wochen operiert und mein Optiker wusste auch gleich Bescheid.
Ingeborg K., aus Berlin


Johannes E., Grafing


Johanna B., Hamburg
DER ABLAUF DER VERNETZTEN KATARAKTVERSORGUNG


DAS DIGITALE VERSORGUNGSPORTAL
Die Patientenakte
Die Basis der Vernetzung bildet die sichere Patientenakte epitop, die bereits seit 2006 in vielen Szenarien erfolgreich im Einsatz ist. epitop wird von Ärzten und Kliniken genauso verwendet wie von anderen Berufsgruppen, die in die Patientenversorgung eingebunden sind.
epitop.net verfügt neben einem strukturierten Archiv medizinischer Daten auch über intelligente Algorithmen und zahlreiche Module für eine optimale vernetzte Versorgung.
Einheitliche Dokumentation
Das innovative Datenmodell ermöglicht eine Vereinheitlichung der Dokumentation, auch wenn unterschiedliche Dokumentationssysteme oder Formate bei der Vernetzung zum Einsatz kommen. Neben den Schnittstellen zu anderen Softwaresystemen besteht die Möglichkeit, Daten auch über Onlineformulare zu erfassen und mit Daten aus Schnittstellen zu kombinieren.
So können Patienten genauso in die Dokumentation eingebunden werden wie andere Einrichtungen ohne Schnittstellen.
Kompatible Schnittstellen
epitop kann bestehende Daten aus unterschiedlichsten Systemen übernehmen. So reduziert sich der Aufwand bei der Patientenverwaltung deutlich.
Hierzu stehen unterschiedliche Web- und Client-Technologien zur Verfügung, um Klinik und Praxissysteme genauso einzubinden wie lokale Dokumentationssysteme von Optikern, Therapeuten oder anderen gesundheitsnahen Berufsgruppen.
Interdisziplinäre Terminvergabe
Mit epitop können Sie das gesamte Potenzial der Vernetzung nutzen: So haben Sie die Möglichkeit, für Patienten fachübergreifend auch bei anderen Spezialisten im Netzwerk Termine zu vereinbaren. Die notwendigen Daten stellt epitop automatisch bereit.
Damit entsteht eine lückenlose Versorgung über Einrichtungen hinweg, was zugleich die Patientenbindung verbessert.

Fokussierung auf Operationen und direkte Versorgung



Hohe Empfehlungsrate durch intensive Patientenbetreuung im Netzwerk

Kürzere Wartezeiten auf OP-Termine

Kompetente Betreuung vor, während und nach der OP

Bessere ortsnahe Versorgung

Maßgeschneiderte Brillenversorgung nach der OP
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Nein. Das ist weder das Ziel von epitop vision screening, noch ist es von der überwiegenden Mehrheit der Augenoptiker gewünscht. Das Screening soll nur Patienten früh über mögliche Risiken und Vorsorgemöglichkeiten informieren und Möglichkeiten der ärztlichen Vorsorge aufdecken. Dadurch sollen Ärzte entlastet und die Nachfrage nach der ärztlichen Vorsorge gesteigert werden.
Bei epitop vision care werden Augenoptiker nicht nur telemedizinisch durch Ärzte unterstützt, sondern es stehen auch softwaregestützte Tools zur Verfügung, um die Patientenaufklärung so einfach und individuell wie möglich zu gestalten. So werden anhand zahlreicher Messwerte und einer optionalen telemedizinischen Beurteilung Beratungsvorlagen generiert, die auf die regionalen Möglichkeiten der teilnehmenden Ärzte angepasst sind. So kann zum Beispiel die Beratung der möglichen IOL-Typen sowie die gewünschte Zielrefraktion im Vorfeld ermittelt und kommuniziert werden, damit der ärztliche Prozess um die OP verkürzt werden kann. Eine medizinische Aufklärung zur OP oder zu den OP-Techniken oder deren Risiken und Vorteile erfolgt nicht.
Anamnese, ggf. Biometrie, Aufnahmen der Netzhaut, telemedizinisch ärztlich gestaltetes Risikoprofil, Aufnahmen und Daten zur aktuellen Brillenversorgung. Hinzukommen Refraktions- und weitere Messwerte nach der OP zur längerfristigen Überwachung.
Nein. Alle Patienten behalten natürlich das Recht auf freie Arztwahl. Ärzte, die im Netzwerk eingebunden sind, haben die Möglichkeit, bereits im Vorfeld auf die Daten zuzugreifen, sofern der Patient diesem zustimmt. Auch können Patienten auf Wunsch gezielt kontaktiert und früh in den Behandlungspfad eingebunden werden. Dies ist vor allem wichtig, sofern eine OP nicht unmittelbar erforderlich oder gar möglich ist, die mittelfristige ärztliche Überwachung jedoch sinnvoll ist, um die OP bestmöglich terminieren zu können.
Die Kosten sind etwas abhängig von der Netzwerkgröße und der bereits regional vorliegenden Infrastruktur. Allgemein setzen sich die Kosten aus einer einmaligen Gebühr für die Einrichtung, für die Schulung sowie den monatlichen Grundgebühren zusammen. Hinzukommen Gebühren pro Patientenfall, die über die epitop Akte abgewickelt werden. Damit binden wir uns an den Erfolg des Netzwerks und tragen damit auch Sorge, dass das Netzwerk mit Leben gefüllt wird und aktiv bleibt.
Nein, zu keinem Zeitpunkt. Beim Augenoptiker werden lediglich Messwerte, Daten oder Bilder erhoben, die dann für die ärztliche Beurteilung bereitgestellt werden. Die Beurteilung kann dabei durch regionale oder telemedizinisch eingebundene Ärzte erfolgen.
Ja, dies ist ein Bestandteil der längerfristigen Qualitätskontrolle. So können Sie auch länger und ohne besondere Einbestellung des Patienten auf gewünschte Daten zugreifen und für Ihre interne Qualitätskontrolle nutzen.
Ja, das war eine unserer Maximen in den letzten 15 Jahren, in denen wir Experten aus der Medizin und den Gesundheitsberufen vernetzt haben. Viele neue telemedizinische Ansätze suchen aktuell ihre Positionierung auf dem Markt. Nicht alle erfüllen die breit gefächerten Anforderungen der unterschiedlichen rechtlichen Rahmen im Gesundheitswesen. Die epitop betreibt seit nunmehr fast 20 Jahren vernetzte Versorgungsmodelle. Entsprechend haben wir unsere Lösungen und Konzepte bis zu einem Reifegrad entwickelt, der es erlaubt, alle relevanten rechtlichen Voraussetzungen zu erfüllen. Diese beginnen bei der DSGVO und setzen sich fort mit Vorgaben der ärztlichen Berufsordnung (z. B. Fernbehandlungsverbot), dem Heilmittelwerbegesetz sowie zahlreichen Themen aus dem Wettbewerbsrecht. Sprechen Sie uns einfach mit konkreten Fragen an und lassen Sie sich überraschen, mit welcher Detailtiefe wir hier reagieren können.
we analyse. we connect. we do.
Intelligente Vernetzung: Digitale Systeme zur Verwaltung sensibler Daten finden täglich mehr Verbreitung. In gleichem Maße entwickeln sich auch die Begehrlichkeiten in Bezug auf die Verwendung dieser Daten. Darum verpflichten wir uns explizit zur Unterstützung der Ärzteschaft, ohne diese Daten an Dritte zu verkaufen.
Als ärztlich geprägtes Unternehmen setzen wir intelligente Analytik ausschließlich zur Optimierung der Behandlung ein. So werden aus einer täglichen Flut an Daten klare Entscheidungshilfen. Zudem erleichtern Assistenzsysteme zur Dokumentation und eine Übersicht der wichtigsten Daten die Arbeit der Leistungserbringer
we analyse. we connect. we do.
Intelligente Vernetzung: Die Verwaltung und gezielte Weitergabe von sensiblen Patientendaten ist Vertrauenssache. Dieses Vertrauen rechtfertigen wir täglich, indem wir sämtliche Daten umfassend schützen.
Gleichzeitig bildet das gezielte Teilen von Daten zwischen berechtigten Leistungserbringern die größte Stärke digital gestützter Versorgung. Dabei entspricht es unserer Unternehmensphilosophie, Daten im Auftrag des Patienten so wenig wie nötig und gleichzeitig so zielgerichtet wie möglich zu teilen. So können wir die Versorgung jedes einzelnen Patienten effizient verbessern.
we analyse. we connect. we do.
Intelligente Vernetzung: Patienten sitzen täglich im Wartezimmer und sorgen sich täglich um ihre Gesundheit. Zugleich erwarten sie von ihren Ärzten eine umgehende und kompetente Hilfe. Vor diesem Hintergrund können wir nicht auf politische Entscheidungen warten, um Verbesserungen zu schaffen.
Stattdessen orientieren wir uns immer am Bedarf der Patienten und stehen in engem Austausch mit Anwendern und Partnern. So haben wir politikunabhängig schon sehr viel erreicht und planen, auch in Zukunft weitere Berge zu versetzen.